Pensionisten-Sex

Leitung erlaubt bezahlten Sex im Altersheim

Österreich
21.02.2007 20:22
"Was tun mit dem lüsternen Alten?", hat man sich in einem Altersheim im oberösterreichischen Wels gefragt. Einer der Bewohner, 70 Jahre alt, aber anscheinend sehr rüstig, war ständig auf der Suche nach dem nächsten Beischlaf.

Weil er bei den Frauen im Heim anscheinend nur selten fündig wurde, erbarmte man sich seiner bei der  Heimleitung: Dem Mann wurde erlaubt, auf seinem Zimmer Prostituierte zu empfangen. 

Auch seine Angehörigen waren mit dieser Lösung einverstanden. Die psychologische Beratungsstelle der Stadt Wels fand die Idee ebenfalls gut: "Heimbewohner sollen ihre erotischen Wünsche ausleben dürfen", so die Experten.

Sexuell enthemmt
Mittlerweile hat sich aber herausgestellt, dass die Leidenschaft des Heimbewohners eher krankhafter Natur ist. Der behandelnde Arzt: "Sexuelle Enthemmung kommt bei älteren, dementen Personen öfters vor. In diesem Fall ist es besser, die betroffene Person abzulenken." Die bezahlten Schäferstündchen im Altersheim dürften somit der Vergangenheit angehören.

Foto: Martin Jöchl

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