"Foreign Fighters"

Rakka-Islamisten in Händen von Geheimdiensten?

Ausland
18.10.2017 19:49

Nach den Kämpfen um die ehemalige IS-Hochburg Rakka in Syrien ist Menschenrechtlern zufolge eine Reihe ausländischer Dschihadisten in den Händen westlicher Geheimdienste. Zum Ende der Gefechte hätten sich Terroristen ergeben und seien Geheimdiensten der USA und Frankreichs übergeben worden, sagte der Leiter der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte, Rami Abdel Rahman, am Mittwoch.

Kurz vor der Eroberung Rakkas am Dienstag hatte die Beobachtungsstelle berichtet, dass sich auch der Drahtzieher der Anschlagsserie von Paris 2015 mit 130 Toten noch in Rakka befinden soll.

Die in England ansässige Beobachtungsstelle bezieht ihre Informationen von einem Netz von Informanten in Syrien. Die Angaben der Beobachtungsstelle sind oft schwer nachzuprüfen, gelten jedoch als recht zuverlässig.

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