Schreitet ein

Demi Moore verbietet ihren Töchtern Beauty-OPs

Adabei
09.10.2014 09:09
Es klingt fast ein bisschen verrückt: Demi Moore ist ja dafür bekannt, dass sie Beauty-OPs nicht abgeneigt ist. Dennoch soll die Schauspielerin ihren Töchtern Rumer, Tallulah und Scout jetzt verbieten, sich für die Schönheit unters Messer zu legen.

Jahrelang hat Demi Moore es geleugnet, bis sie vor einigen Jahren doch gestand: Rund 500.000 Dollar hat sie schon beim Schönheitschirurgen gelassen, um ihren Körper in Schuss zu bringen. Größere Brüste, Fettabsaugungen, neue Zähne und Wangen, gestraffter Bauch, Beine und Po und sogar frisch modellierte Knie hat sich die mittlerweile 51-Jährige in den letzten Jahren geleistet.

"Ich war besessen vom Körperkult", erklärte Moore vor einiger Zeit. "Ich veränderte sehr oft mein Aussehen, aber es blieb nie so und die Freude darüber war immer nur kurz." Ein Schicksal, vor dem die Ex-Frau von Bruce Willis und Ashton Kutcher jetzt offensichtlich ihre Töchter bewahren will.

Töchter sollen keinem Schönheitsideal nacheifern
Denn vor einiger Zeit machte Moores Jüngste, Tallulah Willis, Schlagzeilen, als sie sich zu einer Körperwahrnehmungsstörung bekannte und sich kurz darauf wegen Drogenproblemen und Magersucht in eine Klinik einweisen ließ. Auch ihre Schwester Rumer sorgt in letzter Zeit mit ihrem veränderten Aussehen für Aufsehen, während Scout oben ohne in New York gegen die Zensur von Brustwazen auf sozialen Netzwerken protestierte.

Grund genug für Demi Moore, einzuschreiten. "Demi findet, dass alle drei von Natur aus schön sind", berichtet ein Insider dem "National Enquirer". "Sie befürchtet, dass sie versuchen, einem unrealistischen Schönheitsideal nachzueifern." Daher versuche die Schauspielerin alles, um ihren Kindern ein gutes Körperbild zu vermitteln. Sogar deren Freundinnen habe sie schon zu Rate gezogen. "Sie hat sie vor den schlimmen Folgen von Schönheitsoperationen gewarnt", fährt der Insider fort. "Und ihnen erklärt, wie wichtig es ist, mit sich und seinem natürlichen Look zufrieden zu sein."

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