"Natürlich ist das ein besonderes Spiel, ich hatte bei Rapid super eineinhalb Jahre. Aber ich konzentriere mich ausschließlich auf den Fußball, alles andere hat mich nicht zu interessieren", sagte Sabitzer. Den Trubel rund um seinen heiß diskutierten Transfer von Rapid via Leipzig nach Salzburg hat der 20-jährige Steirer aber "natürlich mitbekommen".
"Freue mich auf Salzburg"
"Man kriegt mit, was geschrieben wird und wie die Fans reagiert haben. Aber dieses Kapitel ist abgeschlossen und Vergangenheit. Jetzt freue ich mich auf meine Aufgaben mit Salzburg", meinte der ÖFB-Teamstürmer.
Für Sabitzer ist klar, dass Rapid bereits ein echter Gradmesser für die Salzburger wird. "Das wird ein richtig schwieriges Spiel. Rapid hatte zwar einige namhafte Abgänge, aber gerade gegen Salzburg werden sie extrem motiviert sein. Wie immer wird viel Pfeffer in diesem Spiel drinnen sein", sagte Sabitzer.
"Gut zurechtgefunden"
Beim 10:1-Erfolg der Salzburger im Cup gegen Sollenau hat Sabitzer in der Schlussphase zweimal getroffen. "Das war für mich sehr positiv." Die Eingewöhnungsphase an das Salzburger Spielsystem ist aber natürlich noch nicht abgeschlossen. "Für mich sind in Salzburg einige neue Dinge dazugekommen, was den Spielstil betrifft. Aber ich denke, dass ich mich bereits ganz gut zurechtgefunden habe."
Bis Donnerstag waren 14.000 Tickets für die Partie verkauft. Vor dem Liga-Auftakt bekommen die Salzburger aber noch am Freitag (12 Uhr) in Nyon ihren Gegner für die dritte Runde der Champions-League-Qualifikation zugelost.
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