Beim Training in Copper Mountain brach sich Max Franz vor 1129 Tagen beide Beine und kehrte am Dienstag in Gröden auf die Weltcuppiste zurück.
Wolken überm Langkofel, leichtes Schneetreiben rund ums Starthaus der Saslong. Und Max Franz (36) voll im eigenen Tunnel. Dass zwei der vier Vorläufer gestürzt waren, dass der Hubschrauber aufstieg, dass es eine Crash-Unterbrechung nach der anderen gab – der Kärntner bekam davon am Dienstag nix mit. Gar nix.
Alle Sinne konzentrierten sich auf die anstehenden zwei Minuten auf der berühmten Abfahrt im Grödental. Auf das erste Duell mit der Weltcup-Uhr nach 1371 Tagen (15. Abfahrt beim Finale in Courchevel) – 1129 Tage nach dem fatalen Sturz beim Training in Copper Mountain mit schweren Brüchen an beiden Beinen.
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