Über die Umstände des Todes von Wrestling-Ikone Hulk Hogan zirkulieren nach wie vor einige Gerüchte. Nun hat sich mit Ric Flair ein langjähriger Weggefährte und Kontrahent zu Wort gemeldet und von seinem letzten Gespräch mit dem Hulkster berichtet. „Ich sollte das nicht sagen, aber was ihn getötet hat, waren Straßendrogen“, behauptet Flair.
Ende Juli dieses Jahres starb Hogan nach einem Herzinfarkt. Doch die genauen Umstände seines Todes, wie es bereits in den vergangenen Jahren tatsächlich um seinen Gesundheitszustand bestellt war und was schließlich den Herzinfarkt ausgelöst hatte – darüber halten sich nach wie vor hartnäckige Gerüchte.

Wrestling-Ikone Ric Flair hat nun seine Sicht der Dinge geschildert. Der langjährige Kontrahent von Hogan hat laut eigenen Aussagen nur einen Tag vor dessen Ableben mit dem 71-Jährigen gesprochen. Dabei sei Flair schon bewusst gewesen, wie sehr Hogan gelitten hatte.
Wurde legendärer Move zum Verhängnis?
Im Podcast „Double Coverage“ enthüllt er nun: „Die Ärzte konnten es einfach nicht länger mit ihrem Gewissen vereinbaren und verschrieben ihm keine Medikamente mehr. Also besorgte man sich das Zeug von der Straße. Und sein Körper sagte einfach: ‘Weißt du was? Ich kann nicht mehr.“
Eine schockierende Enthüllung des 76-Jährigen, der zudem andeutet, dass ausgerechnet ein legendärer Move von Hogan zu seinem späteren Leiden beigetragen habe. „Weißt du, was die Rückenoperationen verursacht hat? Der Leg Drop. Der Leg Drop hat seine Knochen zertrümmert. Das war es“ so Flair.

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