Schumacher hatte sich Ende Dezember bei einem Sturz beim Skifahren schwerste Kopfverletzungen zugezogen und liegt seither im Koma. "Es war von Anfang an klar, dass dies ein langer und schwerer Kampf sein wird", schrieb Schumachers Beraterin. Die Dauer spiele keine Rolle.
Die Folgen des Unfalls seien für Schumachers Vertraute immer noch schwer zu begreifen, "auch weil es eine so banale Situation war, in der Michael verunglückte, nachdem er zuvor so viele brenzlige Situationen überstanden hatte". Kehm dankte im Namen der Familie erneut für die große Anteilnahme am Schicksal des 45-Jährigen.
Allerdings bat sie auch abermals darum, die Privatsphäre der Familie zu achten. Es sei "eine sehr intime und auch fragile Angelegenheit". Die Familie versuche, "alle Energien, die wir haben, Michael zukommen zu lassen. Wir alle glauben fest daran, dass dies Michael hilft und er auch diesen Kampf gewinnen wird."
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