Die rot-weiß-rote Nominierung für den Weltcup-Start der Biathleten in Östersund (Swe/ab 29. November) brachte gestern keine großen Überraschungen. Und doch hatte vor allem Damen-Coach Reinhard Gösweiner etwas „Kopfschmerzen“ – im Gegensatz zu seinem Berufskollegen Luggi Gredler.
„Richtig eng.“ Reinhard Gösweiner machte keinen Hehl daraus, dass die Zusammenstellung seines Teams „Grenzfälle“ hatte: „Lea (Rothschopf), Lara (Wagner) und Tamara (Steiner) waren ganz knapp dran – es fehlten ein paar Zehntelprozent!“ Vor allem die Tirolerin Wagner machte in dieser Vorbereitung mächtige Schritte: „Aber der Sturz beim Biathlon-Festival in München brachte sie etwas außer Tritt, vielleicht hat sie es gerade deswegen nicht geschafft.“
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