Als Preissenkungen für Abnehmmittel angekündigt wurden, die neben der Bekämpfung von Übergewicht auch den Schlaf fördern, nickte niemand Geringerer als US-Präsident Donald Trump ein …
Der amtierende Staatschef der Vereinigten Staaten hat ein regelrechtes Faible für Spitznamen. Auf der Schaufel hat er in diesem Zusammenhang gerne seinen Vorgänger Joe Biden – diesen zog Trump gerne aufgrund seiner Schläfrigkeit durch den Kakao und verlieh ihm die entsprechende Bezeichnung „Sleepy Joe“.
Wie so oft im Leben, sollte der Präsident wohl besser vor seiner eigenen Tür kehren, macht er doch selbst öfter mal ein Nickerchen – und das sogar in der Öffentlichkeit. Zuletzt bei einer Pressekonferenz im Oval Office, die er mit geschlossenen Augen und zurückgelehntem Kopf im Sessel wohl eher nicht verfolgte:
Der skurrile Vorfall trug sich zu, als über niedrigere Preise zur Gewichtsabnahme gesprochen wurde. Übergewicht wurde in diesem Zusammenhang auch mit Demenz in Verbindung gebracht, wie der Chef der US-Gesundheitsbehörde CMS, Mehmet Oz, vor dem schlaftrunkenen Trump referierte: „Menschen können wieder schlafen, weil sie atmen können, wenn sie ins Bett gehen.“
Ist Trump noch fit genug für sein Amt?
Viele linke Demokraten reagierten mit schallendem Gelächter. „Dozy Don (der dösende Don, Anm.) ist zurück“, postete Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom hämisch auf der Plattform X und lud dazu ein Foto und Video des eingenickten Trump hoch. Auch Spekulationen um den Gesundheitszustand des Präsidenten wurden neuerlich befeuert. Zuletzt war der 79-Jährige mit wiederkehrenden Handprellungen, geschwollenen Knöcheln, unsicherem Gang und geistigen Aussetzern in Erscheinung getreten. „Kein Wunder, dass sie alle sechs Monate Gehirnscans durchführen – sie versuchen herauszufinden, ob da noch irgendetwas in ihm steckt“, meinte der Investigativjournalist Adam Cochran auf X dazu.
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