Im Juni 2024 übernahm Maximilian Rakuscha von Ronald Rabitsch die Funktion als Vorsitzender Zentralbetriebsrat aller Kabeg-Spitäler. Nun wechselt der 33-Jährige in die Privatwirtschaft. Mit der „Krone“ spricht er über seine Beweggründe.
Mit 21 Jahren trat Maximilian Rakuscha 2013 als Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger im Klinikum Klagenfurt seinen Dienst an. Noch im selben Jahr begann er sich dort als FSG-Mitglied im Betriebsrat zu engagieren. Nach dem Wechsel von Kabeg-Zentralbetriebsrat Roland Rabitsch in die Klagenfurter Stadtpolitik, übernahm der Hörtendorfer dessen Funktion als Vorsitzender und oberster Interessenvertreter von mehr als 8000 Kärntner Spitalsangestellten. Diese Funktion legt er nun jedoch zurück, mit 1. Dezember beginnt Rakuscha für einen großen internationalen Pflegeheimbetreiber zu arbeiten.
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