Einbrüche, Gewalt, Übergriffe, Menschen, die wie lebende Tote durch Straßen wanken und Spritzen auf Spielplätzen. Im Grätzel rund um die Gumpendorfer Straße eskaliert die Lage. Und der Wiener Drogenkoordinator verweigert der „Krone“ das Gespräch über die Probleme ...
Eine Menschentraube steht vor der U-Bahn-Station Gumpendorfer Straße. Die Kleidung: stark verwahrlost. Die Blicke: starr, abwesend. „Wüst’ a Substi kaufen“, schreit ein dunkel gekleiderter Mann einer Passantin ins Gesicht. Sie erschrickt und rennt schnell weg.
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