Eigentlich ist Wolfgang Sila Geschäftsführer der Vorarlberger Brauerei Fohrenburg. Doch die letzten Lebensjahre seiner Mutter brachten ihn auf ein Thema, das mehr und mehr um sich greift: Einsamkeit im Alter. Im Gespräch mit Robert Schneider erzählt er, was er mit seinem neuen Projekt „Ahna & Ähne“ erreichen will – und warum Kuchen dabei eine wichtige Rolle spielt.
Beruflich hat Wolfgang Sila alles erreicht. Groß vorgestellt werden muss er auch nicht mehr. Der Mann mit den langen, zotteligen Haaren und dem Hufeisenbart ist landauf, landab bekannt. Mit seiner legendär gewordenen Brand „s’Fäscht“ hat er in Vorarlberg eine Marktlücke entdeckt und ein Catering angeboten, das erschwinglich war, nicht abgehoben und das Flair des Authentischen verströmte. Als kaufmännischer Geschäftsführer der Brauerei Fohrenburg gelang ihm ein weiterer Coup.
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