Musiker und Multitalent RAF Camora (41) gibt kaum Interviews – für die „Krone bunt“ machte er aber eine Ausnahme. Kritiker nennen seine große Karriere eine Abfolge von Comebacks. Im Gespräch zeigt er sich so offen wie nie und redet über Lampenfieber, sein Fan-Album, die neue Liebe und seine Vorbildfunktion.
Sonnenbrille, schwarze Kleidung, die Haare streng zum Zopf gebunden – genauso betritt der Rapper, Autor, Podcaster und Geschäftsmann Raphael Ragucci alias RAF Camora seinen Tattoo/Barber-Shop im 9. Wiener Bezirk. Das Surren der Tattoomaschinen mischt sich mit einem ständigen „Servus“ der Mitarbeiter, viele Kunden kommen oder gehen, andere warten auf ihren Termin. Es wirkt fast wie das Normalste der Welt: RAF Camora steht beim Eingang des Studios, telefonierend, konzentriert, fast unnahbar. Plötzlich ein Zwinkern in meine Richtung, und wenig später sitzen wir in einem Nebenraum, mit Musik im Hintergrund und einem Energydrink in der Hand.
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