Wer sich in der Tiroler Landeshauptstadt abseits von Beinen und Fahrrädern fortbewegt, muss teilweise tief in die Tasche greifen. Zudem ist's nicht ganz so einfach, den Überblick über die Tarife bei Öffis und Parken zu behalten. Rasch tappt man in die Kostenfalle. Die „Krone“ weiß, was zu tun ist.
Zuerst ein Blick nach Wien: Die Mobilität wird ab 2026 teurer – um bis zu 30 Prozent. Die Jahreskarte bei den Wiener Linien kostet um satte 102 Euro mehr, also 467 statt 365 Euro. Und für einen Einzelfahrschein sind 3,20 Euro zu berappen – bisher 2,40 Euro. Immerhin: Bei einem digitalen Kauf der Tickets warten in allen (!) Kategorien Vergünstigungen – teilweise sogar um 10 (!) Euro. Parkscheine werden ebenfalls um 30 Prozent angehoben.
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