Jahrelang hatten die „Großen Drei“ Roger Federer, Rafael Nadal und Novak Djokovic die Tenniswelt fest im Griff. Das fulminante Finale der French Open zeigte, dass wir uns mittlerweile im Zeitalter der „Großen Zwei“ befinden. Carlos Alcaraz und Jannik Sinner könnten Tennisfans die nächste legendäre Rivalität bescheren.
Staunen, Beifall, grenzenlose Begeisterung. Die Tenniswelt wurde von dem atemberaubenden French-Open-Finale, das 5:29 Stunden lang Ballwechsel in Hochgeschwindigkeit bot, in Ekstase verletzt. Das 4:6, 6:7, 6:4, 7:6, 7:6 von Carlos Alcaraz über Jannik Sinner wird sich zu Recht einreihen unter die größten Grand-Slam-Finals aller Zeiten, künftig in einem Atemzug mit den Wimbledon-Klassikern Borg – McEnroe (1980) oder Nadal – Federer (2008) sowie dem Australian-Open-Epos Djokovic – Nadal (2012) genannt werden.
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