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Unwettersaison startet

Katastrophenschäden in Tirol auf neuem Höchststand

Tirol
03.06.2025 06:00

Wenn es im Gebirge blitzt und donnert, wird’s oft teuer für Gemeinden – und den Katastrophenfonds des Bundes. Wie teuer, das zeigt eine neue Statistik. Tirol traf es so hart wie in den letzten zehn Jahren nicht. 

Hochwasserschäden im Ötztal und im westlichen Mittelgebirge, Windwurfschäden im ganzen Land, Erdrutsch in Reith bei Seefeld, Vermurung in Angerberg oder St. Anton sowie auf der Hochfügenerstraße im Zillertal: Das sind nur ein paar Elementarereignisse aus dem Jahr 2024, die die Gemeinden finanziell direkt getroffen haben. Die Schäden in den einzelnen Gemeinden variieren je nach Unwetterereignis und reichen von ein paar Tausend Euro bis zu Millionenbeträgen. In Summe haben die Kosten im vergangenen Jahr den bisherigen Höchstwert von 20 Millionen Euro erreicht.

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