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Was geht und was nicht

„Android-AirTag“: Hey Google, wo ist mein Auto?

Digital
12.04.2025 11:19

Apple bietet seine Bluetooth-Peilsender namens „AirTag“ seit mittlerweile vier Jahren an – und sorgte damit vor allem anfangs für viel Aufsehen, immerhin birgt die Technik Missbrauchsgefahr. Seit einem Jahr hat Google für sein Android-Betriebssystem einen vergleichbaren Ortungsdienst – und immer mehr Dritthersteller bieten kleine billige Bluetooth-Sender für Android-Geräte an. Wir haben ausprobiert, was mit den „Android-AirTags“ möglich ist – und was nicht.

Prinzipiell funktionieren die Ortungsnetzwerke für verlegte Smartphones und andere Geräte bei Apple und Google identisch: Die Smartphones der Nutzer – bei Apple iPhones, bei Google sind es Android-Handys - suchen unterwegs nach Bluetooth-Signalen der zu ortenden Geräte oder Tracker und melden Funde samt Positionsangabe an den Betreiber. Auf den Apple- und Google-Servern wird das Gerät dem Besitzerkonto zugeordnet, damit sein Standort für den Inhaber in einer Handy-App auf einer Karte angezeigt werden kann. Aber wie präzise funktioniert das? Wir haben es mit günstigen 10-Euro-Peilsendern aus China ausprobiert – und waren positiv überrascht …

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