
Unfallchirurgen warnen
Die Überwachungsgeräte wurden bereits an vier Eisenbahnkreuzungen im Burgenland, Niederösterreich, Salzburg und Kärnten aufgebaut. Ein weiterer Ausbau sei geplant.
Die Daten werden automatisiert an die Polizei weitergeleitet. Die Exekutive kümmere sich dann um das Führerschein-Vormerkdelikt, kündigten die Bundesbahnen am Montag an.
Laut ÖBB seien häufig gerade jene Menschen, die täglich dieselben Eisenbahnkreuzungen queren und den Fahrplan zu kennen glauben, besonders sorglos und dadurch gefährdet. Im Vorjahr gab es 88 Kollisionen an Eisenbahnkreuzungen. Dabei starben 14 Menschen, 45 wurden verletzt.
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