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Neuer Finanzminister

Mateschitz-Posting: „Ungeschickt, aber richtig“

Innenpolitik
13.03.2025 20:00

Er besitzt nur zwei Anzüge und geht am liebsten zu Fuß: Im ersten Interview spricht der neue Finanzminister Markus Marterbauer (60) über seinen Rollenwechsel, die Herkulesaufgabe der Budgetsanierung und warum das Mateschitz-Posting „ungeschickt, aber inhaltlich richtig“ war.

Von der Arbeiterkammer in der Prinz-Eugen-Straße ins Palais Questenberg-Kaunitz in der Wiener Johannesgasse 5: „Das ist alles eine neue Welt für mich“, sagt der neue Finanzminister fast ehrfürchtig. Bis vor Kurzem hat er noch T-Shirts getragen, nun sitzt er in Anzug und roter Krawatte unter den barocken Fresken mit den Engeln an der Decke. An der Wand hängt noch der geliehene Prachensky des Vorgängers, ansonsten gibt es da außer ein paar Möbeln und ein paar Büchern nicht sehr viel.

„Es kommen noch Pflanzen, ich bin ein sehr naturverbundener Mensch“, erklärt Markus Marterbauer und lässt sich eine Kanne mit grünem Tee kommen. Auf Fragen antwortet der Ökonom ohne nachzudenken und äußerst präzise, begleitet von einem freundlichen Lächeln.

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