Nach Rückstand
Die Gegenstände des Kaisers stammten allesamt aus dem Nachlass des Leibkammerdieners Eugen Ketterl. Ihm war es noch zu Lebzeiten des Monarchen erlaubt gewesen, sein Gehalt mit abgelegten Gegenständen Franz Josefs aufzubessern.
Bei der Auktion fand neben der Locke auch ein Paar Manschettenknöpfe für 8.750 Euro einen neuen Besitzer. Ein persönliches Taschentuch von Kaiser Franz Josef I. war einem Bieter wiederum 2.750 Euro wert.
Ein Zigarrenspitz erzielte bei der Auktion 4.750 Euro, eine goldene Jagdbrosche 6.875 Euro. Auch ein Zeichenheft von Kronprinz Rudolf wurde versteigert und erhielt laut Dorotheum für 13.720 Euro den Zuschlag.
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