Drunken Serbian threatened to set fire to a snack bar
Immer wieder ermahnt Richterin Lisa Pfeifer den 43-jährigen Angeklagten, genau zuzuhören und nicht so aufbrausend zu sein. Doch der denkt nicht daran, seine Aussagen in einem gemäßigten Ton zu tätigen und so wird der Prozess zum Schreiduell zwischen Richterin, Staatsanwältin und dem Beschuldigten. Angeklagt ist er wegen gefährlicher Drohung und Wiederstandes gegen die Staatsgewalt.
Geschehen ist der Vorfall Anfang April in Bregenz. Weil er sich von der Bedienung eines Imbissstandes provoziert fühlt, droht er ihr mehrmals: „Ich werde dich und deinen Chef umbringen und den Kiosk anzünden.“ Als die Polizei wenig später anrückt, wird er auch gegen zwei Beamte aggressiv. Während er dem einen mit Bissen droht, droht er dem anderen mit Schlägen. Ganz genau erinnern kann sich der Angeklagte jedoch lediglich an den Widerstand gegen die Staatsgewalt. „Ja, die Polizisten haben nicht gelogen. Das stimmt alles. Ich war betrunken und gebe alles zu. Ich bin Alkoholiker.“
Imbissmitarbeiterin bespuckt
Was die gefährliche Drohung gegenüber der Wurststandmitarbeiterin betrifft, sind seine Erinnerungen diametral zu denen des Opfers, das aussagt: „Ein Kunde vor ihm hatte eine größere Bestellung. Weil es ihm zu lange dauerte, wurde er beleidigend. Ich blieb trotzdem ruhig und machte meinen Job weiter. Da bespuckte er mich mehrmals. Als ich sagte, ich würde meinen Chef und die Polizei verständigen, drohte er mich und meinen Vorgesetzten umzubringen und den Kiosk anzuzünden.“
Da bei diesem Vorfall die Frau Rat am Ende von einer Unmutsäußerung des Angeklagten ausgeht, spricht sie ihn lediglich wegen des Widerstandes gegen die Staatsgewalt schuldig und verurteilt den Serben zu einer Geldstrafe in Höhe von 1120 Euro.
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