Ministerium dementiert
Als die Einsatzkräfte eintrafen, fanden sie den kleinen Hund vor, der zwischen zwei Gitterstäben eines Zaunes steckte und sich aus eigener Kraft nicht mehr befreien konnte. Am angrenzenden Grundstück saß eine Deutsche Dogge, die laut einem Florianijünger dem kleinen Vierbeiner tapfer zur Seite stand.
Um der großen Dogge sicherheitshalber aus dem Weg zu gehen, verschafften sich die Einsatzkräfte über die Rückseite des Grundstückes Zugang zu dem verängstigten Tier und durchtrennten mithilfe eines Bolzenschneiders die Gitterstäbe. Nach kurzer Zeit war der kleine Hund wieder befreit.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.