Der US-amerikanische IT-Gigant Amazon steckt 650 Millionen US-Dollar in ein Kernkraftwerk. Im US-Bundesstaat Pennsylvania darf er dafür ein neues Rechenzentrum direkt neben das derart subventionierte AKW Susquehanna Steam Electric Station bauen. Der Kraftwerksbetreiber freut sich über das frische Geld in seinen klammen Kassen, Amazon über zehn Jahre günstigen Strom zum Festpreis. Doch Amazon geht es nicht nur um die Kosten.
Mit riesigen Datenmengen trainierte KI-Modelle, die auf Basis der Trainingsdaten Texte, Bilder und Videos generieren, haben einen echten KI-Hype ausgelöst. Vor allem Google und das von Microsoft unterstützte US-Start-up OpenAI machten mit ihren Angeboten Gemini und ChatGPT in den letzten Monaten Schlagzeilen, in ihrem Windschatten arbeitet aber auch die Cloud-Sparte AWS von Amazon an eigenen KI-Algorithmen.
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