„Schminkt euch jetzt!“
Der Kärntner Engelbert Gruber (98) erlebte den Zweiten Weltkrieg als Soldat an der Westfront, wo er auch verwundet wurde. Mit einem Trick gelang es ihm, der Gefangenschaft in Deutschland zu entgehen. Mit der „Krone“ erinnert er sich an „ein Abenteuer, das vielen das Leben kostete“.
„Fertig machen zum Sprung“, lautet eines der letzten Kommandos, das der Görtschitztaler Engelbert Gruber (Jahrgang 1927) im Frühjahr 1945 von seinem Kommandanten erhält. Seine Einheit wird nach der Ardennenoffensive bei Verzögerungskämpfen gegen Truppen der Briten und US-Amerikaner an der Westfront eingesetzt. Wenige Monate vor Kriegsende brechen die Fronten für Deutschland an allen Ecken ein – weitergekämpft muss aber dennoch werden.
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