Spricht über Gerüchte

Spelling: Schwein doch nicht schuld an Ehe-Aus

Society International
09.04.2024 20:00

Die frühere „Beverly Hills, 90210“-Schauspielerin Tori Spelling (50) hat in ihrem Podcast „Misspelling“ über kursierende Gerüchte gesprochen, wonach ein Schwein im Ehebett zur Scheidung von Dean McDermott (57) geführt habe. 

Das Ex-Traumpaar würde außerdem bereits seit drei Jahren in getrennten Betten schlafen – „weil er es so wollte“. „Er hat zum Beispiel in einem Interview gesagt, dass er wegen eines Schweins nicht mehr im gemeinsamen Bett schlief. Das ist nicht wahr“, so Spelling gegenüber „People“.

Schwein schlief tatsächlich zwischen ihnen
Eine kurze Zeit habe aber tatsächlich ein Tier zwischen ihnen gelegen. „Ich habe nur die Anweisung befolgt, dass es an Kuscheln gewöhnt war und das ein paar Nächte lang brauchte“, erzählte Spelling weiter.

„Aber als es dann zwischen uns ins Bett gepinkelt hat, hat er gesagt: ,Das Schwein verlässt das Bett‘. Und ich sagte: ,Verstanden.‘ Und das war‘s. Das war die einzige Nacht, in der das Schwein in unserem Bett war.“

Spelling brauchte „Ablenkung vom Leben“
McDermott habe außerdem Spellings Neigung gestört, bei laufendem Fernseher zu schlafen. „Ich glaube, ich habe den Fernseher zur Ablenkung eingeschaltet, um mich von meinem Leben abzulenken. Ich wollte einfach nur abschalten und mich berieseln lassen.“

Etwa nach harter Arbeit wolle man zu Hause „einfach nur entspannen und unterhalten werden und aus der Welt herausgeholt werden, Eskapismus“, so die 50-Jährige. Dem wolle sich die Schauspielerin nun widmen. „Denn wissen Sie was? Es ist lustig. Er ist nicht mehr in meinem Bett. Nicht mehr in der Ehe.“

Scheidung wegen „unüberbrückbaren Differenzen“
Spelling hatte nach 18 Jahren Ehe einen Schlussstrich gezogen. Die Schauspielerin habe in Los Angeles die Scheidung von Dean McDermott eingereicht, berichteten Anfang April mehrere US-Medien.

Als Grund gab Spelling laut „People“ „unüberbrückbare Differenzen“ an. Die turbulente Beziehung sorgte häufiger für Schlagzeilen. McDermott sprach offen über Suchtprobleme und seine Teilnahme an Entzugsprogrammen.

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