Die Toronto Raptors haben ihre Niederlagenserie ohne den am Finger verletzten Jakob Pöltl fortgesetzt.
Die Kanadier mussten sich den Los Angeles Lakers am Dienstag in der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA zu Hause mit 111:128 geschlagen geben und kassierten ihre 14. Pleite in Folge. Österreichs NBA-Legionär Pöltl hatte sich seine Verletzung an der linken Hand vor einem Monat beim bisher letzten Raptors-Sieg gegen die Charlotte Hornets zugezogen.
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Die Play-offs sind für Toronto als Tabellenzwölftem der Eastern Conference bereits außer Reichweite, die Lakers dagegen sind nach ihrem siebenten Sieg in den vergangenen acht Partien als Neunter im Western klar auf Kurs ins Play-in-Turnier. Selbst ein Fixplatz im Play-off, den die ersten sechs erreichen, ist bei sechs ausständigen Spielen theoretisch noch möglich. Lakers-Superstar LeBron James kam in Toronto auf 23 Punkte, Topscorer der Begegnung war Raptors-Flügel RJ Barrett mit 28 Zählern.
Starkes Comeback
Die Philadelphia 76ers setzten sich beim Comeback von Joel Embiid zu Hause gegen Oklahoma City Thunder mit 109:105 durch. Der Starcenter, der in Folge einer Knie-OP seit Ende Jänner kein Spiel mehr bestritten hatte, erzielte 24 Punkte. Bis zu seiner Verletzung war der mittlerweile 30-Jährige mit 35,3 Zählern pro Partie Topscorer der Liga gewesen.
Titelverteidiger Denver Nuggets besiegte die San Antonio Spurs nicht zuletzt dank 42 Punkten und 16 Rebounds von Nikola Jokic 110:105.
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