Macht Chemotherapie

Prinzessin Kate: „Ich bin an Krebs erkrankt!“

Royals
22.03.2024 19:10

Nach den vielen Gerüchten hat Prinzessin Kate in einer Videobotschaft nun offen zugegeben: „Ich bin an Krebs erkrankt!“ Sie stellte jedoch klar: Sie habe dies erst nach ihrer Unterleibsoperation erfahren. 

Wochenlang war über den Gesundheitszustand der Gattin des britischen Thronfolgers heftig diskutiert worden. Der Palast hatte lediglich bekannt gegeben, dass sich die Prinzessin im Jänner einer geplanten Bauchoperation unterziehen musste und erklärte damals ausdrücklich, dass es sich nicht um Krebs handle. Nun der Schock: Bei der Prinzessin von Wales wurde Krebs diagnostiziert.

Die Videobotschaft der Prinzessin auf dem Kurznachrichtendienst X (vormals Twitter):

„Es waren ein paar unglaublich harte Monate für unsere gesamte Familie“, erklärt sie in dem Video und bedankt sich nicht nur bei dem Ärzteteam, das sie betreut hatte, und bei ihren Fans für „die wundervollen Nachrichten der Unterstützung und für Ihr Verständnis“. 

„Befinde mich jetzt in der Anfangsphase dieser Behandlung“
Dann klärt sie auf: Vor ihrer Operation ging „man davon aus, dass ich nicht an Krebs erkrankt sei. Bei den Untersuchungen nach der Operation wurde jedoch festgestellt, dass ich Krebs habe. Mein medizinisches Team riet mir daher zu einer vorbeugenden Chemotherapie und ich befinde mich jetzt in der Anfangsphase dieser Behandlung.“

Kate wollte Diagnose „privat verarbeiten und bewältigen“
Sie erklärt, warum sie die Öffentlichkeit so lange im Unklaren gelassen hatte, wie es um sie steht. „Das war natürlich ein großer Schock und William und ich haben alles getan, was wir konnten, um dies im Interesse unserer jungen Familie privat zu verarbeiten und zu bewältigen. Wie Sie sich vorstellen können, hat dies einige Zeit in Anspruch genommen. Ich habe Zeit gebraucht, um mich von einer größeren Operation zu erholen, damit ich mit der Behandlung beginnen konnte. Vor allem aber haben wir Zeit gebraucht, um George, Charlotte und Louis alles so zu erklären, dass sie es verstehen, und um ihnen zu versichern, dass ich wieder gesund werde.“

Der britische Premier Rishi Sunak erklärte auf X, er sei im Gedanken bei der Prinzessin und deren Familie – sie könne auf die Unterstützung des ganzen Landes zählen. „Sie hat mit ihrer heutigen Mitteilung enormen Mut bewiesen“, erklärte er. Sie sei von Medien und in sozialen Medien unfair behandelt worden. Er forderte daher, ihr ihre Privatsphäre zu respektieren, damit sie sich auf ihre Genesung konzentrieren könne.

Viele Schlagzeilen rund um angeschlagene Prinzessin
In den vergangenen Wochen war eine Vielzahl an Gerüchten und teils abstruse Verschwörungstheorien zum Gesundheitszustand von Kate im Umlauf. Angeheizt wurden diese zusätzlich, als sich ein Familienfoto, das der Kensington-Palast veröffentlicht hatte, an vielen Stellen schlechte Bearbeitungen aufwies. Zuletzt wurde bekannt, dass ein Mitarbeiter der Londoner Privatklinik, in der Kate behandelt wird, versucht hatte, an die Krankenakte der royalen Patientin zu kommen.

Loading...
00:00 / 00:00
play_arrow
close
expand_more
Loading...
replay_10
skip_previous
play_arrow
skip_next
forward_10
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare

Liebe Leserin, lieber Leser,

die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.

(Bild: kmm)



Kostenlose Spiele