„Kung Fu Panda 4“ nimmt Klein und Groß ab 14. März in seinem vierten Kinofilm mit auf eine Reise des Wachstums und Wandels.
Seit inzwischen 16 Jahren begeistert „Kung Fu Panda“ sein Publikum weltweit. Die Filme rund um den drolligen Kampf-Panda Po haben bereits fast zwei Milliarden Dollar in die Kinokassen gespült. Im Mittelpunkt der Saga steht auch im vierten Teil, der ab 14. März in den österreichischen Kinos anläuft, der liebenswerte Po (synchronisiert von Hape Kerkeling), der einmal mehr tiefschürfende Lektionen über Selbstfindung, Überwindung von Angst und die Kraft der Zusammenarbeit vermittelt. Diesmal führt das animierte Abenteuer seine Helden auf eine Reise des Wachstums und des Wandels. „Von allen Geschichten ist diese seine bisher emotionalste und aufregendste“, verspricht die Animations-Filmschmiede Dream Works.
Für die Regie zeichnet diesmal Mike Mitchell verantwortlich, der beim dritten Film bereits als Produzent mit an Board war und dessen Repertoire Kino-Hits wie „Shrek“ oder „Trolls“ beinhalten. „Mein Ziel bei jeder Reihe, besonders meinen liebsten, ist es, daran zu erinnern, was den ersten Film so toll gemacht hat“, sagt Mitchell. „,Kung Fu Panda‘ besitzt etwas Zeitloses, und genau das wollten wir betonen. Wir wollten noch mehr Action einbringen und mit neuen Kameratechniken Grenzen ausloten, die in der Animation noch nicht erkundet wurden. Die Idee war Action in einem coolen GoProStyle, wie man ihn üblicherweise in Realfilmen sieht“, erzählt der Filmemacher weiter. Eine dynamische Energie, die in die animierte Welt übertragen werden wollte: „Was konnte dafür als Arbeitsfläche besser geeignet sein als ein „Kung Fu Panda“-Film? Unser Ziel war es, die größte und beste Fortsetzung zu schaffen, mit größeren Ausmaßen, mehr Humor und der bisher besten Action.“
Um authentische Kung-Fu-Bewegungen einzufangen, integrierte man reale Abläufe in Pos Bewegungen. Die Zusammenarbeit mit einem Stuntchoreografen und Stuntleuten lieferte präzises Bezugsmaterial, das das Team dann in die Animation einbrachte. Die Technologie hat sich im Laufe der 16 Jahre enorm weiterentwickelt. Trotz der technlogischen Fortschritte kehrten die Animatoren für die Actionsequenzen zu handgezeichneten Bleistiftskizzen zurück und vereinten so klassische und moderne Techniken.
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