Der nächste Ski-Profi muss die Saison vorzeitig beenden: Charlie Raposo, die erste „Verpflichtung“ von Ex-ÖSV-Superstar Marcel Hirscher, verletzte sich beim Riesentorlauf in Aspen schwer. Die bittere Diagnose: Kreuzbandriss und Knochenprellung im Schienbein.
Es sei eine „lange Reise nach Hause“ gewesen, schildert Raposo in seinem jüngsten Instagram-Posting. „Ich hatte ein paar Nervenzusammenbrüche, habe definitiv ein paar Mal geweint und mit Sicherheit nicht die ganze Fahrt über gelächelt“, so der Brite.
Seine volle Konzentration gilt nun seiner Genesung. „Ich bin froh, wieder zu Hause zu sein und mit den Vorbereitungen für die Operation zu beginnen. Danke an mein Team, das mich nach Hause gebracht hat“, schreibt der 28-Jährige.
Erster Läufer auf Hirscher-Ski
„Alles Gute und eine rasche Genesung“, kommentiert Ex-ÖSV-Läufer Philipp Schörghofer das Posting des ehemaligen Weggefährten. Raposo war der erste Athlet, der bei Hirschers Skischmiede Van Deer unterschrieben hatte. Seit April 2022 setzt er auf die Latten des achtfachen Gesamtweltcupsiegers.
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