Brand auf Hinteralm
Anfang der Woche löste Johannes Pressl Alfred Riedl als Präsident des Österreichischen Gemeindebundes ab. Im Interview mit der „Krone“ verrät er nun, warum er einen Chip in sein Auto einbauen hat lassen, wann es die Milliarde für die Gemeinden geben soll und wie er die Causa Koza bewertet.
„Krone“: Herr Pressl, Sie wollten als Jugendlicher Pfarrer werden und sind jetzt Gemeindebundpräsident. Was ist da schiefgelaufen?
Johannes Pressl: (lacht) Ich habe tatsächlich ein Priesterseminar in Seitenstetten besucht, mich dann aber im 16. Lebensjahr anders entschieden. Da war mir dann klar, dass das doch nicht das Leben ist, das ich führen wollte. Ich bereue es nicht. Der Alltag und die Zeit im Priesterseminar waren aber sehr lehrreich.
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