Eine Salzburger Familie sucht verzweifelt nach ihrem geliebten „Winnie“. Obwohl er mit Schutzvertrag auf einem Gnadenhof lebte, wurde der Haflinger heimlich weiterverkauft. Die Verantwortlichen schweigen über den Verbleib des Pferdes.
Das miese Geschäft mit Beistellpferden muss derzeit eine Salzburger Familie erleben. Obwohl im Dezember 2022 mit Schutzvertrag und Vorkaufsrecht auf einen vermeintlich seriösen Gnadenhof gegeben, wurde der am 15. Mai 2004 geborene Haflingerwallach weiterverkauft. Zuerst schien alles in Ordnung, die Familie bekam sogar noch Bilder von „Winnie“, dass es dem Pferd sehr gut gehe.
Dann im September 2023 der Schock. Auf Facebook sah man einen Aufruf, ob jemand auch sein Pferd an diesen Gnadenhof abgegeben habe. Sofort wurde angerufen und auf einmal mitgeteilt, dass „Winnie“ verkauft worden sei.
Wer hat Hinweise?
Auch wurde nicht mitgeteilt, wohin. Nach Suchaufrufen auf Facebook und großer Anteilnahme bleibt „Winnie“ nach wie vor verschwunden. Das letzte Lebenszeichen war im Mai 2023 auf einem Hof einer Familie in der Gemeinde Petersbaumgarten (NÖ). Wer weiß etwas über den Verbleib von „Winnie“? Informationen bitte per Mail an l.k.albrecht@gmx.at
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