Ratlosigkeit bei Daniel Hemetsberger nach dem Abfahrtsklassiker in Gröden. Der Zweite vom Super-G am Freitag hatte am Samstag bereits im Gleitstück oben über eine Sekunde Rückstand.
„Ich weiß nicht, was ich da tun soll“, haderte der Oberösterreicher im ORF-Interview.
1,63 Sekunden lag Hemetsberger im Ziel hinter Sieger Dominik Paris (ITA). Mehr als die Hälfte verlor er bereits oben im Flachstück.
„Wenn ich es wissen würde, dann würde ich es ändern“, ärgerte sich der Speed-Spezialist. Der ÖSV-Athlet sprach von einem „Standardproblem“ bei ihm. „Das ist einfach nicht meines“, so Hemetsberger, der am Ende nur 20. wurde.
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