Wegen des anhaltenden und intensiven Schneefalls wurde die Straße zwischen den Gemeinden Lech am Arlberg und Warth am Freitag gesperrt - wegen Lawinengefahr.
Am Freitag brach der Winter über Vorarlberg herein, in mittleren und höheren Lagen verwandelte sich der Regen rasch in Schnee. So kam es etwa in Lech innerhalb von nur zwölf Stunden zu über 50 Zentimetern Neuschnee. Zwar freuten sich vor allem Skibegeisterte über die weiße Pracht - allerdings brachten die Mengen an Schnee auch Gefahren mit sich.
Deshalb entschloss sich die Gemeinde Lech dazu, die Verbindungsstraße nach Warth zu sperren. Grund für die Maßnahme ist akute Lawinengefahr. Dabei handelt es sich aber noch nicht um die offizielle Wintersperre, die jedes Jahr zwischen Warth und Lech verhängt wird. Am Freitagnachmittag war noch nicht klar, wie lange die Straße unpassierbar bleibt.
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