"Es ist, wie es ist", meinte die Schauspielerin knapp, bevor sie eher fluchtartig das ORF-Zentrum verließ und eine Horde verdatterter Journalisten zurückließ. "Ich bin trotzdem stolz auf sie", so ein sichtlich enttäuschter Christoph Santner. Der oberösterreichische Profitänzer wäre "natürlich gerne in die nächste Runde gekommen". Trocken kommentierte der amtierende "Dancing Star" Balazs Ekker, diesmal in der Jury, den Abgang von Jacob: "Es kriegt jeder, was er verdient."
"Hausfrauenvorbild" Buster weiter
Weitergekommen ist hingegen die Skandalnudel der Staffel, die Erotik-Produzentin Dolly Buster (nächstes Bild). "Ich kann weiterhin nicht besser tanzen als eine Striptease-Stange - manche Sachen ändern sich nie", wunderte sie sich selbst. Dennoch machte sie sich unmittelbar nach der Sendung zur Probe für ihren nächsten Auftritt auf den Weg.
"Sie war schlecht", urteilte Ekker über den Auftritt von Buster. Doch habe sie einen Vorteil gehabt: "Die Hausfrauen, die die Sendung sehen, vergleichen sich mit ihr", meinte der Ungar. Ein fehlerhafter Auftritt sei daher sympathischer als eine perfekte Darbietung.
Haider mit Wehmut im Publikum
Alfons Haider saß am Freitag das erste Mal nach 66 Shows im Publikum. "Ich war aufgeregter als jemals zuvor", meinte der Moderator. Zwar verspüre er nach der langen Zeit eine gewisse Wehmut, nicht mehr dabei zu sein, doch habe er alles bei "Dancing Stars" gemacht, was nur zu machen sei.
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