Skurriles Angebot

Kanye West wollte Julia Fox Busen-OP spendieren

Julia Fox spricht in ihren Memoiren auch über die Beziehung zu Kanye West - und verrät: Der Rapper wollte ihr eine Busen-OP sepndieren.

(Bild: APA/Getty Images via AFP/GETTY IMAGES/Michael loccisano)

Dass Kanye West die Outfits seiner aktuellen Freundinnen eklatant beeinflusst, das ist spätestens beim Blick auf seine aktuelle „Ehefrau“ Bianca Censori klar. Doch der Rapper soll beim Look seiner Liebsten nicht Schluss machen, wie seine Ex Julia Fox jetzt enthüllt. Der 33-Jährigen wollte er laut deren Aussage nämlich eine Busen-Korrektur spendieren.

Ob Kim Kardashian, Julia Fox oder jetzt Bianca Censori: Dass Kanye West gerne mal den Kleiderschrank seiner aktuellen Lebenspartnerin neu bestückt, ist längst kein Geheimnis mehr. Doch offenbar liebt es der Rapper nicht nur, sich an den Outfits seiner Freundinnen zu schaffen zu machen. Das verriet Fox, die im letzten Jahr zwei Monate mit dem Kardashian-Ex liiert war, laut „The Guardian“ in ihren Memoiren „Down the Drain“.

Fox lehnte „Brustkorrektur“ ab
Demnach habe ihr Ye, wie sich Kanye West nun nennt, seiner damaligen Freundin nämlich nicht nur neue Looks spendiert, sondern wäre auch beim Thema Beauty-OPs recht großzügig gewesen. Während eines gemütlichen Tages im Hotelzimmer habe der Rapper sie aus heiterem Himmel auf dieses Thema angesprochen.

Julia Fox und Kanye West waren im letzten Jahr kurzzeitig liiert.

(Bild: www.PPS.at)

„Wir verbringen den Tag damit, Uno zu spielen und ein Spiel, bei dem es darum geht, positive Wörter im Wörterbuch hervorzuheben“, erinnert sich Fox laut „Guardian“ an jenen Moment. Plötzlich habe West gemeint: „Ich besorge dir eine Brustkorrektur, wenn du willst.“ 

Ein Angebot, das Julia Fox laut eigener Aussage aber dankend abgelehnt habe.

„Kein böses Blut“ mit Kanye
Fox, die West zu Silvester 2021 in Miami kennengelernt hatte, verriet kürzlich allerdings, dass sie die gemeinsame Zeit mit dem Ex-Ehemann von Kim Kardashian nicht allzu detailreich in ihren Memoiren schildern wollte. „Es sind etwa sechs Seiten. Ich habe das Gefühl, dass ich es sehr kurz gehalten habe“, erklärte sie. Sie habe versucht, „kein böses Blut oder so etwas zu haben. Es liegt alles in der Vergangenheit.“