Eishockey-WM-Auftakt
Am Landestheater Niederösterreich in St. Pölten gelang Moritz Franz Beichl mit Ödön von Horváths „Kasimir und Karoline“ eine gelungene Bestandsaufnahme zwischen privater und sozialer Misere. Und das am Puls der Zeit.
Wenn Pessimismus auf Melancholie trifft, ist es meist „zu schwer“. So auch am Landestheater NÖ in St. Pölten, wo sich mit Ödön von Horváths „Kasimir und Karoline“ als Koproduktion mit dem Grand Theatre de la Ville de Luxembourg zwischen vielen lauten, aber auch leisen Tönen eine wahre Achterbahnfahrt der Gefühle entspinnt.
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