Betrüger haben längst Dating-Apps als ideale Spielwiese für sich entdeckt, denn dort sind die Menschen offen und rechnen nicht mit kriminellen Machenschaften. Doch man ist keinesfalls in Sicherheit: Manche Schätzung geht sogar so weit, dass jedes zehnte Tinder-Profil fake sein könnte. Welche die gängigsten Maschen der Betrüger sind - und wie Sie sich schützen können: Die „Krone“ klärt auf.
Miro, 32 Jahre alt und aus Wien, freute sich auf sein Tinder-Date. Die junge Dame hatte zu sich eingeladen, es gab nur ein angebliches Problem. „Sie erzählte mir, dass sie für ihren Sohn keinen Babysitter finden konnte. Ich solle daher einen Online-Gutschein für Gamingseiten kaufen und ihr den Code schicken, damit das Kind sich im Zimmer beschäftigen kann, während wir unser Rendezvous haben“, erinnert sich der IT-Techniker an die kuriose Story.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).