"Ich muss sagen, ich bin wirklich glücklich mit der Art, wie ich spiele", wurde der Weltranglisten-Erste auf der ATP-Homepage zitiert. "Gegen die Topspieler der Welt in dieser Art zu spielen, gibt mir eine Menge Selbstvertrauen." Der 24-Jährige sackte für seinen Erfolg bei diesem Einladungsturnier 250.000 Dollar (193.214 Euro) ein, alle übrigen fünf angetretenen Spieler blieben ohne Preisgeld.
Djokovic spielt vor dem am 16. Jänner beginnenden Grand-Slam-Turnier kein Match mehr, schlägt sich schon in wenigen Tagen vor Ort in Melbourne auf den ersten Saison-Höhepunkt ein. "Normal versucht man zu dieser Zeit, auf dem Platz im Schlag zu Geschwindigkeit, Wendigkeit und Dynamik zu finden. Um ehrlich zu sein, ich habe das schon alles nach dem ersten Match (Anm.: Dreisatzsieg gegen Gael Monfils/FRA) gefunden."
Nadal besiegt Federer
Das erkannte auch Ferrer, nachdem der noch am Vortag im Halbfinale gegen den Weltranglisten-Zweiten Rafael Nadal glatt 6:3,6:2 siegreich geblieben war. "Ich habe gekämpft", meinte der Iberer. "Aber es ist im Moment schwierig, Djokovic zu besiegen." Sein Landsmann Nadal hingegen baute sich am 6:1, 7:5 im Spiel um Platz drei gegen Federer auf. "Es war positiv. Ich habe besser als gegen Ferrer gespielt, das war das Wichtigste daran."
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