Der 2. Juli, Tag ihrer Hochzeit, markiert einen der schönsten Tage im Leben von Charlène und Albert von Monaco. Grund zum Feiern! Möchte man zumindest glauben, Grund genug, sich zu Wort zu melden war es jedenfalls nicht.
Bereits zum zwölften Mal jährte sich heuer der Hochzeitstag des monegassischen Fürstenpaares. Anders als in den Jahren zuvor meldete sich Charlène nicht zu Wort, postete nichts dazu und kommentierte noch nicht einmal Glückwünsche.
Der Palast gratulierte, das Paar ignorierte
In einem Beitrag des Palasts hieß es zwar „Herzlichen Glückwunsch zum Hochzeitstag an Ihre Hoheiten Fürst Albert und Fürstin Charlène“ unter einem etwas älteren Bild der beiden, von dem persönlichen Profil kam jedoch nichts. Auch die Stiftung „Fondation Princesse Charlène de Monaco“ hat dem Paar in ihrer Instagram-Story gratuliert - auch das blieb unkommentiert.
Im Vergleich zu anderen Monarchen war Charlène noch nie für ihr herzhaftes Lachen oder ein Dauer-Grinsen bekannt, dennoch war das Schweigen am Ehrentag des Paares ungewöhnlich. Denn die zweifache Mutter hat diesen besonderen Tag in den vergangenen Jahren in den sozialen Medien zelebriert. 2022 postete sie ein Foto von sich und ihrem Ehemann. „Alles Gute zum Hochzeitstag“, schrieb sie und fügte ein Herz-Emoji hinzu.
Es war nicht immer so
Ein Jahr zuvor - an ihrem 10. Hochzeitstag - teilte sie sogar ein romantisches Video, in dem sie und Albert sich mehrmals küssen. „Danke für die Liebe, Unterstützung und für die Großzügigkeit, die wir in diesem Jahrzehnt unserer Ehe erfahren haben. In Dankbarkeit können wir unsere Arbeit durch unsere Stiftungen fortsetzen“, hieß es unter dem Clip.
Der letzte Anlass, etwas auf ihrem Instagram-Profil zu posten, war der siebte Geburtstag ihrer Zwillinge im Dezember. Für Fans gewichtend genug, die Spekulationen um eine Trennung weiter zu befeuern.
Schließlich gab es in den letzten Monaten immer wieder Gerüchte um eine Ehekrise. Diese wurden in den Medien sogar so prominent, dass sich der Palast im März 2023 zu Wort melden musste. In einem Statement wies das Pressebüro des Fürstenpalastes die „böswilligen Gerüchte“ entschieden zurück, da diese „völlig unbegründet“ seien.
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