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Nummer zwei insolvent
Der große Umbruch in der Möbelbranche
Mehr als fünf Milliarden Euro geben wir jährlich für Möbel, Küchen und Co. aus.
(Bild: ©JackF - stock.adobe.com)
Nach der Pleite von Kika/Leiner wollen die größten Konkurrenten XXXLutz und Ikea ihre Position weiter ausbauen und kämpfen um Kundschaft. Die Händler locken derzeit teilweise mit hohen Rabatten und Gratis-Finanzierungen, um das Interesse der Österreicher am Thema Möbel aufrecht zu halten.
Im Einrichtungshandel bleibt es spannend: Da Kika/Leiner, bisher Nummer zwei am Markt, in die Insolvenz gerutscht ist und 23 von 40 Filialen schließt, kämpfen die Mitbewerber um den frei werdenden Umsatzkuchen. In Summe geht es um mehr als fünf Milliarden Euro, die die Österreicher jährlich für Möbel, Küchen etc. ausgeben (siehe Grafik).
Krone
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