Zum ersten Mal hat Minister Peter Hanke jetzt den Bahn-Tunnel zwischen Kärnten und der Steiermark besucht; die „Krone“ bat ihn gemeinsam mit Landeshauptmann Peter Kaiser zum Gespräch: über die nächsten Herausforderungen, Flaschenhälse, Nebenbahnen, Ticketpreise und viele Milliarden von Euro.
„Jahrelang habe ich davon geredet, wie es sein wird, in 45 Minuten von Graz nach Klagenfurt zu fahren. Und dann war ich beim ersten Mal selbst ein bisschen überrascht. Bei 250 km/h im Tunnel wurde ich fast sentimental. Da sind mir fast Tränen in die Augen gestiegen.“ So stimmte Projektleiter Klaus Schneider die Besucher ein, die Freitag das Westportal des sechstlängsten Eisenbahntunnels der Welt bestaunten; Peter Hanke, Minister für Infrastruktur, und Landeshauptmann Peter Kaiser. Derzeit laufen auf der insgesamt 130 Kilometer langen Strecke zwischen den Landeshauptstädten Test- und Übungsfahrten; 800 (!) Lokführer werden auf den 32,9 Kilometer langen Tunnel geschult.
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