Bei der hitzig geführten Debatte rund um den Wolf melden sich nun auch Rinderbauern aus NÖ zu Wort. Fritz Gillinger und Ruth Boßmann sind nämlich keine Freunde der neuen Wolfsverordnung. Sie sehen darin viel mehr ein „bürokratisch herbeigeführtes Tierleid“.
Die im April in Kraft getretene neue Wolfsverordnung soll das Vergrämen und das Entnehmen - also Töten - des Wolfes erleichtern. Dadurch soll Mensch und (Nutz-)Tier besser geschützt werden. Die beiden Rinderbauern Fritz Gillinger (aus Martinsberg im Bezirk Zwettl) und Ruth Boßmann (aus Mank im Bezirk Melk) üben allerdings heftige Kritik an der neuen Verordnung. Sie werfen den zuständigen Stellen im Land vor, Tierleid vorsätzlich zu produzieren.
Doch was bringt die beiden zu dieser Ansicht? Das ist vor allem ein Satz in der Verordnung.
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