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Das gab der Vorsitzende des DFB-Sportgerichts, Rainer Koch, bei der Verhandlung des Falls Torsten Koop in Frankfurt/Main bekannt. Hoyzer, der Hauptbeschuldigte im Wett- und Manipulationsskandal, habe sich des unsportlichen Verhaltens in acht Fällen schuldig gemacht. Die Anwälte Hoyzers hätten erklärt, keine Rechtsmittel einzulegen.
"Herr Hoyzer hat dem deutschen Fußball und insbesondere dem Schiedsrichterwesen unermesslichen Schaden zugefügt", sagte der Sportgerichts-Vorsitzende Koch in der Begründung des schriftlich ergangenen Urteils. Die anfängliche Forderung nach einer Strafe in Höhe von 50.000 Euro hatte der DFB-Kontrollausschuss fallen gelassen. Der DFB erwägt indes eine Schadensersatzklage gegen Hoyzer.
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