„Ich hatte niemals etwas nur für mich allein!“ Selbst die intimsten Aspekte ihres Lebens sind dank diverser Reality-Shows, Homevideos und zuletzt auch wegen ihres Podcasts wie ein offenes Buch. Doch bei ihrem ersten Kind beschloss Paris Hilton, die Leihmutterschaft und Geburt geheim zu halten.
Allerdings nicht nur vor der Öffentlichkeit. So fiel auch ihr engster Kreis inklusive Mutter Kathy Hilton aus allen Wolken, als sie die Ankunft ihres Söhnchen Phoenix vermeldete.
„Ganz für uns allein“
In ihrem Podcast „This Is Paris“ enthüllte die frisch gebackene Mutter jetzt: „Selbst meine Mutter, meine Schwestern und meine beste Freundin haben erst vom Baby erfahren, als es über eine Woche alt war. Es war so wunderbar, dass (ihr Ehemann) Carter und ich diese Reise ganz für uns allein hatten. Mein ganzes Leben war bislang so öffentlich.“
Unbezahlbarer Gesichtsausdruck
Die 42-Jährige gibt zu, dass ihr die Geheimniskrämerei nicht sehr leichtgefallen war. Bevor sie dann ihre Mutter Kathy informierte, dass sie Oma ist, war sie sehr nervös: „Sie war so was von überrascht. Ihr Gesichtsausdruck war unbezahlbar.“
Hilton hab die Geburt ihres Sohnes Phoenix im Jänner bekannt. Sie hatte das Kind von einer Leihmutter austragen lassen. Mit dem Kind fühle sich ihr Leben so komplett an, schwärmte Hilton. „Ich liebe dieses Baby einfach so sehr.“
Angst vor Geburt
Die 42-Jährige ist mit dem Unternehmer und Risikokapitalgeber Carter Reum seit 2021 verheiratet. Sie und ihr Mann haben schon vor der Hochzeit befruchtete Eizellen einfrieren lassen. Kürzlich verriet sie, dass noch 20 weitere gefrorene Embryos auf sie warten - „alles Boys“. Und dass sie aber nie eines ihrer Kinder selbst austragen wird - aus Angst vor der Geburt.
Hilton enthüllte, dass ihre Freundin Kim Kardashian ihr bereits vor Jahren dazu geraten hatte, ihre Eier einfrieren zu lassen: „Ich habe eine Runde In-Vitro-Fertilisation gemacht. Auf Kims Anraten. Ich wollte eigentlich allein ein Baby bekommen.“
Doch dann traf sie ihren zukünftigen Ehemann. Nach der Heirat mit Carter Reum beschloss sie, dass sie mit der Familienplanung nicht mehr länger warten wollte: „Während der Pandemie habe ich zu ihm gesagt ‚Was hältst du davon, Embryos zu fabrizieren?‘
Und er sagte ‚Klar, das machen wir!‘"
Hilton wollte schon immer unbedingt eine Familie haben: „Ich konnte mir nur nicht den körperlichen Teil des Kinderkriegens vorstellen. Geburt und Tod sind zwei Dinge, die mir mehr als alles andere auf der Welt Angst machen.“
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