Neues Party-Lied

Ein Geburtstagssong für den Dribbelkönig Ronaldo

Der Schickeria wurde die Ehre zuteil, den Song zu schreiben.

(Bild: Dominic Marold)

„Let’s get eskalieren“ heißt das Party-Lied, das die Band „Die Schickeria“ zum 38. Geburtstag von Top-Fußballer Cristiano Ronaldo geschrieben hat

Diesen Sonntag feiert Cristiano Ronaldo seinen 38. Geburtstag - und Millionen von Fußballfans auf der ganzen Welt feiern mit ihrem Idol begeistert mit. Der fulminante Kapitän der portugiesischen Nationalelf hält nicht nur den Weltrekord für die meisten Länderspieltore, sondern auch jenen für die höchste Ausbeute an Pflichtspieltreffern. Als weiteren Höhepunkt in einer grandiosen Laufbahn kürten sich der Ausnahmekicker und seine Mannschaft 2016 noch zum Europameister.

„Hommage an unvergleichlichen CR7“
Auf ganz besondere Art hochleben lässt den Superstar die Band Die Schickeria. Die „Partyrevoluzzer“ wurden auserkoren, eine peppige Hymne auf den Jubilar zu komponieren. „Let’s get eskalieren“ wird nun offiziell aus der Taufe gehoben. „Wir wollen, dass der mitreißende Song das Feuer für Cristiano Ronaldo und den Sport voll entfacht. Die Hommage an den unvergleichlichen CR7 soll, so wie er, unvergesslich bleiben“, erklärt Frontmann Michael Bencsics aus Oberwart.

Ronaldo: „Eine große Ehre“
Erfreut reagiert der Jubilar laut Kurzvideo auf den „Soundtrack“ zu seiner filmreifen Karriere: „Das ist mir eine große Ehre.“ Idee und Umsetzung lobt Ronaldo in höchsten Tönen. „Jeder, der mich kennt, weiß genau, dass ich für Musik lebe“, erklärt CR7. Er habe seine fünf Weltfußballer- und fünf Champions-League-Titel immer mit viel Musik gefeiert. Der Dribbelkönig schwört auf die positive Energie, die in den Liedern steckt.

Partysong erscheint in drei Sprachen
Der ihm gewidmete Partysong erscheint übrigens in drei Sprachen - Deutsch, Englisch und Portugiesisch, versteht sich. „Der Song von den Schickeria-Partytigern ist ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk“, meint der Superstar: „Ein Ohrwurm, der für mich jetzt schon legendär ist!“ Karl Grammer