Mit Mini-Schlupfloch
Erst vor zwei Jahren kaufte Alexander Everke die viel größere Osram. Jetzt musste er vor Vertragsende überraschend gehen. Lesen Sie hier die Hintergründe über den plötzlichen Chef-Wechsel beim börsenotierten Sensor-Konzern mit Sitz in der Steiermark.
„Ohne uns würde es das iPhone X nicht geben“, sagte Alexander Everke vor ein paar Jahren in einem Interview. Der Apple-Konzern war schon damals mit Abstand der wichtigste Kunde. Das war, noch bevor der Chef des steirischen Sensorherstellers ams seinen größten Coup landete: Er kaufte 2019 um rund vier Milliarden Euro die um ein Vielfaches größere deutsche Osram AG, um einen Weltkonzern für optische Lösungen zu formen.
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