Die ab Sommer über die Bühne gehende Akademie-Reform in Österreichs Fußball bringt Austria Klagenfurt und WAC bekanntlich ins Schwitzen. Bei Kärntens „kleinen“ Klubs findet sie aber Anklang!
So wird der SAK Klagenfurt beim ÖFB einen Antrag für eine eigene Akademie stellen. Mit welcher das Regionalliga-Schlusslicht dann in der neuen 2. Liga (die als Regional-AKA in Ost und West geteilt wird) auflaufen dürfte.
Nachwuchs-Budget verdoppeln
Was SAK-Generalsekretär Silvo Kumer bestätigt: „Von 2017 bis heute haben wir 45 Spieler für fremde Akademien produziert, haben aktuell 250 Nachwuchskicker. Und mit zwei Plätzen in Welzenegg, einem in St. Peter und zwei in Bleiburg verfügen wir auch üver eine gute Infrastruktur.“ A-Lizenz-Trainer werden hierfür neue geholt, das Nachwuchs-Budget soll verdoppelt werden.
„Oder gemeinsam mit KAC“
Voraussetzung für eine Nennung (bis 3. März möglich) ist die Regionalliga-Zugehörigkeit. „Bei einem Abstieg dürften sich auch zwei Landesligaklubs zusammenschließen. Wir mit KAC wäre eine Überlegung“, meint Kumer, der für die „Erste“ Mittelfeldmann Luka Vukovic (21) von Zweitligist Kranj (Slo) holte.
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