Die gestiegenen Kosten bei Rohstoffen, Energie und Personal trifft auch die familiengeführte Privatbrauerei Hirt. Das führt zu einer Preiserhöhung für Gastronomie und Handel.
„Doch im Gegensatz zu Großkonzernen finden die nötigen Preiserhöhungen bei uns nicht im Drei-Monats-Rhythmus, sondern nur einmal jährlich statt. Wir haben Anfang des Jahres unsere Preise in der Gastronomie um acht Prozent angepasst“, erklärt Eigentümer Niki Riegler. „Wir verstehen uns als verlässlichen Partner unserer Kunden und lassen nicht die Wirte die Zeche zahlen. Deswegen gibt es bei uns keine Ungleichbehandlung zwischen Handel und Gastronomie.“
So gibt es auch im Handel eine jährliche Preisanpassung. Durch die nachhaltige Ausrichtung der Brauerei konnte die Teuerung zum Teil abgefedert werden. Nachhaltige Energieprojekte machen die Brauerei übrigens zu 80 Prozent stromautark.
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