"Ich bin als Handelsreisender viele Kilometer unterwegs, aber so was hab ich noch nicht erlebt", sagte Benjamin Büchner, der am Freitagvormittag mit seinem Firmenwagen auf dem Weg von Klagenfurt nach Graz war, der "Krone": "Ich fuhr auf der dritten Spur, da habe ich plötzlich links neben mir ein Auto gesehen, das in dieselbe Richtung gefahren ist."
Nachdem der 24-Jährige mit Hupen und Gesten versucht hatte, den Geisterfahrer zu stoppen, gab er Gas und blieb dann auf dem Pannenstreifen stehen: "Ich bin über die Fahrbahn gelaufen, über die Betonwand gesprungen und habe das Auto angehalten."
Und: "Der Lenker hat gemeint, dass er ohnehin bald die Autobahn verlassen hätte und er jetzt umdrehen würde. Das habe ich verhindert. Er hat dann noch gesagt, dass er gar nicht auf der Autobahn fahren wollte, weil er ja kein Pickerl hat."
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