Marco Schwarz war nach dem Slalom von Kitzbühel massiv gefrustet. Nicht für den zweiten Durchgang qualifiziert, schimpfte der Kärntner auf sich und die Ski-Wahl.
„Scheiße ist es mir gegangen“, analysierte Schwarz im Ziel. „Ich habe die falsche Abstimmung gewählt, vom Ski her.“ Denn: Die Piste sei „weit weg von einem Eislaufplatz“ gewesen. „Es sind leichte Rippen drin, aber man hat einen sehr guten Grip.“
„Tut natürlich brutal weh“
Der Kärntner handelte sich mit einem schweren Fehler auf der eisigen Piste im ersten Durchgang zu viel Rückstand ein und verpasste die Qualifikation für das Finale. Ein schwerer Rückschlag, ausgerechnet im Slalom für Schwarz, der zuletzt auch in den Speed-Disziplinen aufzeigen konnte. Da donnerte der sonst so ruhige Kärntner im Ziel sogar die Stöcke gegen den Zaun.
„Ein Rennen so wegzuschmeißen, tut natürlich brutal weh. Aber jetzt konzentriere ich mich auf Schladming.“
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